2A = 0,8Vref bei 0,05Ohm Rsens
Kategorie: Werkstatt
Schrittmotortreiber DRM8825
Beschreibung
Spezifikationen
Pinbelegung Modul
GND = Masse
DIR = Drehrichtung
STEP = SchrittSLEEP =RESET =
M2 =
M1 =
M0 =ENABLE =FAULT =
A2 = Motorwicklung A
A1 = Motorwicklung A
B1 = Motorwicklung B
B2 = Motorwicklung B
GND = Masse
VMOT = Spannungsversorgung 8 – 45V DC für Motor
Links
https://iknowvations.in/de/arduino/drv8825-stepper-motor-driver-with-arduino-tutorial/
Z-Achse mit zwei Treiber
DualDriver
Da das Drehmoment meiner Z-Achsen recht schwach ist, habe ich die Achsen auf zwei Treiber verteilt
Der linke Schrittmotor (Z-links) ist nach wie vor auf der RAMPS 1.4 auf dem dafür vorgesehenen Platz (Z). Der rechte Schrittmotor (Z-rechts) wurde auf den zweiter Extruder (E1) umgesteckt.
Anpassungen Marlin
Auto bed leveling
Ich habe vor meinen 3D-Drucke mit einem „Auto bedleveling – Sensor“ nachzurüsten.
was wird benötigt
Ich habe im Internet folgendes bestellt:
3D-Touch von Geeetech.com
(ein bl-Touch wäre auch möglich gewesen)
Weiter habe ich die aktuelle Version von Marlin heruntergeladen:
Marlin-2.0.6
Drucker umbauen / Sensor befestigen
Die Halterung habe ich aus Holz hergestellt. Hier habe ich versucht den Sensor so auszurichten das er auf der Flucht zur Nozzle in der X-Achse ist. Der Abstand zur Düsenmitte beträgt 37mm:
Der 3D-Touch ersetzt den Endschalter für die Z-Achse-min.
Schwarze Ader = GND (-)
Weiße Ader = S (Signal an PIN 18)
Siehe auch 3D Drucker – Endschalter
Der Servo wird an Servo 1 angeschlossen (linke Steckleiste)
Orange Ader = Signal (an PIN 11)
Rote Ader = +
Braune Ader = GND (-)
5V am Servoausgang herstellen:
Jumper zwischen VCC und 5V stecken dann liegt am +-Pin Spannung an.
Spezifikationen und Infos zum 3D-Touch
Specifications:
Voltage: 5V
Current: 15mA
Max. Current: 300mA
Cable length: 150mm
Net Weight: 10g
Shipping weight: 25g
Operate condition
3DTouch can be operated in the following condition.
One I/O for control (PWM or Software PWM)
One I/O for Z min (Z Probe)
GND and +5V power
Wiring
3-pin: Brown (-, GND), Red (+5V), Orange (control signal)
2-pin: Black (-, GND), White (Z min)
Einrichten in der Firmeware
Versatz zur Düse
X = 37mm
Y = 0mm
Z = 0mm (3,..mm)
…
G-Code
M280 P0 S10 = Pin ausfahren
M280 P0 S90 = Pin einfahren
M280 P0 S120 = Selbsttest starten
M280 P0 S160 = Alarm zurücksetzen (wenn er blinkt)
G28 = homing
G29 = autoleveling
M851 Z… = Offset speichern
M850 = Werte im EEProm speichern
RGB LED-Modul
Vorwiderstände (102) mit 1kOhm sind auf dem Modul schon vorhanden.
Pinbelegung:
R = Rot
G = Grün
B = Blau
GND = Masse
// RGB LED-Modul
// Die vorhandenen Farben schalten
int BLAU = 13;
int GRUEN = 12;
int ROT = 11;
void setup() {
pinMode(BLAU, OUTPUT); // Port als Ausgang und als BLAU festlegen
pinMode(GRUEN, OUTPUT); // Port als Ausgang und als GRUEN festlegen
pinMode(ROT, OUTPUT); // Port als Ausgang und als ROT festlegen
}
void loop() {
digitalWrite(BLAU, HIGH); // Blau wird high geschaltet
delay(500); // warten
digitalWrite(BLAU, LOW); // Blau wird high geschaltet
digitalWrite(GRUEN, HIGH); // Gruen wird high geschaltet
delay(500); // warten
digitalWrite(GRUEN, LOW); // Gruen wird low geschaltet
digitalWrite(ROT, HIGH); // ROT wird high geschaltet
delay(500); // warten
digitalWrite(ROT, LOW); // ROT wird low geschaltet
}
Arduino – Hallo Welt
Allgemeine Programmstruktur
Ein Programm besteht grundsätzlich aus dem setup() – und dem loop() – Block.
Der setup()-Block wird einmal beim Neustart oder beim hochladen eines Programm auf den Arduino ausgeführt.
Der loop()-Block wird, nach dem setup()-Block, so lange zyklisch wiederholt bis der Arduino ausgeschaltet wird.
// Allgemeine Programmstruktur
//
// Ausgabe von "Hallo Welt" am Seriellen Monitor über die Serielle Schnittstelle
//
void setup() {
// initialisiere die serielle Kommunikation mit 9600bps:
Serial.begin(9600); }
void loop() {
Serial.println("Hallo Welt!" );
// warte 10ms bis zur nächsten loop()-Ausführung.
delay(10); }
Achtung:
Wenn die Serielle Schnittstelle verwendet wird, dürfen die Ports 0 und 1 nicht verwendet werden.
Satanlage ausrichten
Hardware
Die Hardware ist zum großen Teil aus Holz.
Die 3D-Drucke stammen von TNT3Dprint.de.
Zahnriemenscheibe Azimut:
teeth = 120; // Number of teeth
profile = 12; //12=GT2_2mm
motor_shaft = 50.1; // NEMA17 motor shaft exact diameter = 5
m3_dia = 3.2; // 3mm hole diameter
m3_nut_hex = 1; // 1 for hex
m3_nut_flats = 5.7; // normal M3 hex nut exact width = 5.5
m3_nut_depth = 2.7; // normal M3 hex nut exact depth = 2.4
retainer = 1; // Belt retainer above teeth
retainer_ht = 1.5; // height of retainer flange over pulley
idler = 1; // Belt retainer below teeth
idler_ht = 1.5; // height of idler flange over pulley
pulley_t_ht = 8; // length of toothed part of pulley
pulley_b_ht = 8; // pulley base height
pulley_b_dia = 70; // pulley base diameter
no_of_nuts = 3; // number of captive nuts required
nut_angle = 120; // angle between nuts
nut_shaft_distance = 1.2; // distance between inner face of nut and shaft
Lagerbock
Der Lagerbockbesteht aus drei aufeinandergeleimte Multiplexplatten. In diese wurde unten und oben ein Lager, Innendurchmesser 50mm eingesetzt.
Lager: 2 x Rillenkugellager 6010 2RS 50 x 80 x 16 mm
Azimut, Elevations- und Deklinnationswinkel
Azimutwinkel berechnen:
A = Azimutwinkel
gLE = geographische Länge des Empfangsort
gBE = geographische Breite des Empfangsort
gLS = geographische Länge der Satelittenposition
tan(gLE – gLS)
A = 180° + arctan ————–
sin gBE
Für Astra mit 19,2 Ost würde das z.B. so aussehen:
gLE = 8,7582988 (Längengrad für Knittlingen)
gBE = 49,0240107 (Breitengrad für Knittlingen)
gLS = 19,2
tan(8,7582988 – 19,2)
A = 180° + arctan ——————-
sin 49,0240107
Elevation berechnen:
GPS-Koordinaten für Knittingen:
49° 1′ 26.439″ N
8° 45′ 29.876″ E
http://www.fen-net.de/satellitentechnik-online/texte/orbit/azimut.htm
// Azimut und Elevation berechnen
void setup() {
double A; // Azimutwinkel
double E; // Elevationswinkel
// Daten für Stuttgart
String Ort = "Stuttgart";
float gLE = 9.2L; // Längengrad Stuttgart
float gBE = 48.8L; // Breitengrad Stuttgart
// Daten für Berlin
/*String Ort = "Berlin";
float gLE = 13.4L; // Längengrad Berlin
float gBE = 52.5L; // Breitengrad Berlin
*/
String Satellit = "Astra 19,2 Ost";
float gLS = 19.2L; // Längengrad Astra
//string Satellit = "Eutelsat F2 10,0 Ost";
//float gLS = 10.0L; // Längengrad Eutelsat F2
// Die Grademaße in Bogenmaße umrechnen
float L = 3.14/180 * gLE;
float B = 3.14/180 * gBE;
float P = 3.14/180 * gLS;
// Azimut in Gradmaß berechnen
A = 180 + 180/3.14 * atan (tan(L - P) / sin(B));
// Elevation im Gradmaß berechnen
E = 180/3.14 * atan (((cos(B) * cos(L - P)) -0.1513) / sqrt(1-sq(cos(B) * cos(L - P))));
// initialisiere die serielle Kommunikation mit 9600bps:
Serial.begin(9600);
// Ausgabe der berechneten Winkel
Serial.println ("Ort: " + Ort);
Serial.println ("Satellit: " + Satellit);
Serial.print ("Azimut = ");
Serial.print (A);
Serial.print (" Elevation = ");
Serial.println (E);
}
RAMPS 1.4 zur Ansteuerung
Für die Ansteuerung der Schrittmotoren wird ein RAMPS 1.4 – Shield verwendet. Folgende Anschlüsse werden verwendet
Azimut
E0 = Anschluss für den Schrittmotor „Azimut“
X_MIN = Endschalter Azimut MIN
X_MAX = Endschalter Azimut MAX
Elevation
E1 = Anschluss für den Schrittmotor „Elevation“
Y_MIN = Endschalter Elevation MIN
Y_MAX = Endschalter Elevation MAX
Kompasssensor am RAMPS 1.4
Der Kompassensor so wie eventuell weitere Sensoren werden über den I2C-Bus am RAMPS 1.4 angeschlossen
5V = rot
GND = schwarz
20 = blau
21 = grün
Handyablage
Ablage, u.a. für Handy‘s, für mein Geschäftsfahrzeug gebastelt.
Schildkrötengehege
Abdeckung
Bienenbeuten
Die ersten beiden Bienenbeuten sind so weit fertig.
Die Beuten wurden nach der Anleitung des Imkerverei Gaggenau gebaut.